Frida Kahlo. Ihre Fotografien

Knapp fünfzig Jahre nach dem Tod der mexikanischen Künstlerin
erhält die Öffentlichkeit erstmals Einblick in ihr privates Fotoarchiv,
das neue Perspektiven auf die Arbeit und das Leben von
Frida Kahlo (1907-1954), zulässt: Mehr als 200 Fotografien
dokumentieren das Leben der Familie, den politischen Kampf,
ihren durch Krankheit gezeichneten Körper und ihre Leidenschaft
für die Fotografie. Die Bilder dienten sowohl als Inspirationsquelle
und Erinnerungen als auch als Arbeitsmaterial.

Frida Kahlo wurde durch ihre Malerei zwischen Naiver Kunst,
Surrealismus und Neuer Sachlichkeit weltberühmt, nicht zuletzt
durch ihre autobiografischen Themen und die Verarbeitung ihres
bewegten Lebens. Die Stiftung der Opelvillen erhielt die Fotografien
als Leihgaben aus Mexiko, wohin sie nach der Ausstellungsverlängerungen,
dem 3. März 2024 zurückgeführt werden.

Wir bitten um vorherige Anmeldung per E-Mail an
info@kunstarchivdarmstadt.de.